15 Fragen an ... Janika Baarck
In 15 Antworten auf 15 Fragen spricht Siebenkämpferin Janika Baarck unter anderem über ihre Kindheit in Halle und Stadion, ihre Einstellung zu US-Kulttalkerin Ellen DeGeneres und ihre Vorliebe für Musik von AnnenMayKantereit.
Was machst du neben der Leichtathletik?
Seit April studieren an der Sporthochschule Köln.
Wie hast du mit der Leichtathletik angefangen?
In meiner Familie sind alle Leichtathleten gewesen. Mein Papa war Dreispringer und mein Opa Bundestrainer im Siebenkampf. Auch meine Oma, meine Tante und mein Onkel waren frügher auf der tartanbahn unterwegs. Die Halle und das Stadion waren mein Spielplatz und es hat mir von klein auf Spaß gemacht den Athleten meines Opas zuzusehen und ihnen nachzueifern.
Lieblings-Trainingseinheit?
Sprint und Kugel
So trainiere ich in Zeiten von COVID-19:
Kreativ und im Wald
Bester Wettkampf bisher oder größtes Highlight deiner Karriere?
U18-EM in Tiflis (Georgien) 2016, weil es mein erster internationaler Wettkampf war.
Dein großer Traum?
Olympia-Teilnahme
Hast du ein typisches „Wettkampfritual“?
Kein richtiges Ritual. Ich mache das, was sich in dem Moment gut anfühlt.
Schönste Trainingslager-Location und warum:
Südafrika! Super nette und freundliche Menschen, leckeres Essen, unglaubliche Natur und natürlich ein schönes Stadion.
Was darf auf Reisen nie in deinem Koffer fehlen?
Aufladekabel und ein Buch.
Wen würdest du gerne mal treffen und warum?
Eigentlich am liebsten jeden, der mich inspiriert. Die Obama-Familie, Ellen DeGeneres oder Will Smith wären cool, da diese wohl am schwersten zu erreichen sind. Ich finde sie alle sehr sehr witzig und ich finde ihre Arbeit interessant und beeindruckend.
Wer ist dein Vorbild?
Jessica Ennis-Hill und andere Menschen, die mich inspirieren.
Was schaust du im Fernsehen am liebsten?
Liebensfilme oder Comedy.
Welche Sportart beherrschst du überhaupt nicht?
Synchronschwimmen und Ballett.
Welche Musik hörst du?
Am liebsten Lieder von Jeremy Loops oder AnnenMayKantereit.
Wenn mal Zeit ist: Zockst du an der Spielkonsole oder darf es auch mal ein Buch sein?
Da ich keine Spielkonsole besitze das Zweite, obwohl ich mir wünsche, dass ich noch öfter ein Buch in die Hand nehmen würde.