Young Talent Awards 2024
Auf der Kurt-Rieß-Anlage fand die traditionelle Ehrungsveranstaltung des Hauptvereins TSV Bayer 04 Leverkusen statt.
Auf der Leverkusener Kurt-Rieß-Anlage des Gesamtvereins fanden am Mittwochabend die Young Talent Awards statt. Die traditionelle Veranstaltung wurde von der Hauptgeschäftsführerin Anne Wingchen moderiert. Anwesend war auch das Präsidium des Gesamtvereins. Aus der Leichtathletikabteilung waren der stellvertretende Abteilungsleiter Ralf Schneider, Geschäftsführer Jörn Elberding, sowie ein Großteil der Trainer*innen (U14-U20) und circa 100 Athlet*innen vertreten.
Standesgemäß wurden die verschiedenen TSV-Abteilungen nach und nach auf die Bühne gerufen. Da so viele ehrungsberechtigte Leichtathlet*innen vor Ort waren, wurde es bei unserer Abteilung in zwei Etappen vollzogen. Hier wurden bereits verschiedene junge Athlet*innen, wie Jelvis Frempong, Gianluca Wessendorf oder Melina Philipp, aber auch U14/U16 Koordinator Tim Husel, sowie Michael Kühnke interviewt. Aus dem Bereich U18/U20 wurden neben dem U18/U20 Koordinator Björn Lippa und Sprungtrainer Jan Pablo Oehl auch die U18-Zehnkampf-Mannschaft (Philip Steinmann, Mark Odenthal, Tim Berndt), sowie Stabhochspringer Hendrik Müller und Naya Füllers interviewt.
Nach einem Rahmenprogramm fanden schließlich die Ehrungen statt. In jeder Kategorie waren drei Sportler*innen nominiert, die durch ihre Leistungen im Jahr 2023 auffielen. In der Kategorie "Nachwuchssportlerin des Jahres" war Mittelstrecklerin Emie Lotta Berger nominiert, konnte sich aber gegen eine sehr talentierte Rhönrad-Turnerin nicht durchsetzen. In der Kategorie "Nachwuchssportler des Jahres" konnte sich Speerwerfer Max Dehning durchsetzen und den Preis gewinnen. Auch Weitspringer Ernest Schulze war nominiert. Der Preis "Mannschaft des Jahres" ging an das männliche U16-Team, welches bei der Team-DM Gold erlangte. Der abschließende Talent Award wurde an jüngere Sportler*innen vergeben, die altersbedingt noch nicht auf der ganz großen Wettkampfbühne starten können. Hier war Gianluca Wessendorf nominiert, konnte sich aber nicht durchsetzen.